Unser Bebauungsvorschlag eines 3-geschossigen Turmhauses löste das Problem der besonderen Topographie. Die Hauptwohnebene befindet sich im ersten Obergeschoss und gewährleistet so einen wunderbaren Blick in das Eggetal von Börninghausen.
Der Neubau befindet sich in unmittelbarer Nähe des Dorfplatzes und des Dorfgemeinschaftshauses und bietet Platz für drei Einsatzfahrzeuge; Umkleide- und Sozialräume sowie der Schulungsraum bieten Platz für jeweils 28 Feuerwehrangehörige.
Bei diesem Einfamilienhaus handelt es sich um ein eingeschossiges Gebäude mit Staffelgeschoß, dessen Wohnräume sich um ein Atrium gruppieren.
Das Grundstück am Südhang des Wiehengebirges liegt planungsrechtlich im Außenbereich; somit durfte hier kein Neubau entstehen. Die vorhandene Bausubstanz wurde aufwendig saniert, wobei die Kubatur nicht wesentlich verändert werden durfte.
Der markant gestalteter Bürotrakt des Produktionsbetriebs Grotefeld bildet den Eingang des Gewerbegebietes Nord-West in Espelkamp an der B239. Das Bürogebäude ist in einer Mischbauweise aus Stahl- und Holzbau konzipiert, mit einer großflächigen Pfosten-Riegel-Fassade.
Ein eiheitliches architektonisches Kleid für eine der größten deutschen Siebdruckereien war Gestaltungsprämisse für die Erweiterungsflächen der Produktionshalle sowie für das Bürogebäude. Die silberne Aluminiumwelle ist das Hauptgestaltungselement der Fassade.
Ein ländliches Gebäudeensemble wird mit einem besonderem Stallgebäude in den parkähnlich gestalteten Außenanlagen ergänzt. Der Hühnerstall befindet sich auf Wunsch des Bauherren in direkter Sichtachse zum Haupthaus.
Auf Wunsch des Bauherren wurde das Gebäude mit viel Liebe und Aufwand unter Einsatz von ökologischen Baustoffen, wie Lehmputz, Lehmsteinen und natürlicher Zellstoffdämmung restauriert und zu einem einzigartigen, romantischen Wohnhaus umgestaltet.
Ein altes sanierungsbedürftiges historisches Gebäude in Lübbecke am Wilhelmsplatz musste vollständig restauriert werden. In dem ehemaligen Pfarr-Witwen-Haus wurden zwei Wohnungen untergebracht.
Bei der Baumaßnahme handelt es sich um den Umbau, die Instandsetzung und die Modernisierung des Erd- und Obergeschosses sowie des äußeren Erscheinungsbildes des denkmalgeschützten „Burgmannshofes“ in Lübbecke.
Eine Augenweide war sie nicht mehr; die alte Ruine der ehemaligen Orangerie auf dem Schloss Hüffe. Da sie erst 1860-1870 erbaut wurdem ähnelt sie in Ansätzen frühindustriellen Bauformen.
Ein Modernes Wohnhaus auf drei Ebenen am Nordhang des Wiehengebierges, im östlichen Stadtteil von Lübbecke. Sachliche Formen und funktionale Raumabfolgen bestimmen das Erscheinungsbild des Gebäudes.
Trotz der exponierten Lage des Grundstücks am Rand des Wiehengebierges durfte es mit einem Wohnhaus bebaut werden. So entstand ein filigraner Holzskelettbau mit vielen Fensterflächen auf einer massiven Mauerwerksbasis.
Ein schwer zu bebauuendes und daher über 30 Jahre zum Verkauf stehendes Grundstück am Rand des Wiehgebierges erforderte ein besonders Baukonzept für ein Wohnhaus. Das Objekt wurde in eingeschossiger Holzrahmenbauweise als langgestreckter Wohnriegel entworfen.
Der Kreis Minden-Lübbecke beabsichtigte in den Räumen der ehemaligen Petersenschule eine psychiatrische Tagesklinik und eine Beratungsstelle für Familienfragen einzurichten.
Das Anwachsen der Siedlung am nördlichen Stadtrand schaffte Bedarf für eine neue dreizügige Grundschule. Das eingeschossige treppenlose Gebäude überzeugt mit großzügigen transparenten Fassaden- und Dachflächen, hellen und freundlichen Klassenzimmern und Fluren.
Freiwerdende gewerblich fremdgenutzte Räume zwangen die Volksbank Lübbecke, ihre Hauptgeschäftsstelle umzubauen. Zudem sollte ein neuer Kundenbereich in Form eines Marktplatzes in das vorhandene Gebäude integriert werden.
Das Objekt besteht aus zwei Bauteilen: Ein Rechenzentrum mit der dazugehörigen Peripherie, dessen Räume reine technische Einrichtungen mit hohen brandschutzrelevanten Auflagen sind.
Die Zusammenarbeit mit der Fa. Alhorn begann bereits 2001. Von Anfang an bestand der Wunsch einer möglichst flexiblen Nutzung mit Erweiterungsmöglichkeiten, um den stetig steigenden Platzbedarf gerecht zu werden.
Unser Bebauungsvorschlag eines 3-geschossigen Turmhauses löste das Problem der besonderen Topographie. Die Hauptwohnebene befindet sich im ersten Obergeschoss und gewährleistet so einen wunderbaren Blick in das Eggetal von Börninghausen.
Ein Wohnobjekt in regionaler Bauweise mit modernen und historisierenden Stilelementen. Es befindet sich auf einen exponierten Grundstück in zentraler Hanglage von Lübbecke mit beeindruckenden Ausblicken über die westfälische Tiefebene.
Der Neubau befindet sich in unmittelbarer Nähe des Dorfplatzes und des Dorfgemeinschaftshauses und bietet Platz für drei Einsatzfahrzeuge; Umkleide- und Sozialräume sowie der Schulungsraum bieten Platz für jeweils 28 Feuerwehrangehörige.
Das Grundstück mit einer Fläche von ca. 9.400 m² befindet sich an der Neuenkirchener Straße zwischen der Dalkestraße und der Straße Am Bachschemm in Gütersloh in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum und dem Stadtpark.
Bei diesem Einfamilienhaus handelt es sich um ein eingeschossiges Gebäude mit Staffelgeschoß, dessen Wohnräume sich um ein Atrium gruppieren.
Das Grundstück am Südhang des Wiehengebirges liegt planungsrechtlich im Außenbereich; somit durfte hier kein Neubau entstehen. Die vorhandene Bausubstanz wurde aufwendig saniert, wobei die Kubatur nicht wesentlich verändert werden durfte.
Der markant gestalteter Bürotrakt des Produktionsbetriebs Grotefeld bildet den Eingang des Gewerbegebietes Nord-West in Espelkamp an der B239. Das Bürogebäude ist in einer Mischbauweise aus Stahl- und Holzbau konzipiert, mit einer großflächigen Pfosten-Riegel-Fassade.
Ein eiheitliches architektonisches Kleid für eine der größten deutschen Siebdruckereien war Gestaltungsprämisse für die Erweiterungsflächen der Produktionshalle sowie für das Bürogebäude. Die silberne Aluminiumwelle ist das Hauptgestaltungselement der Fassade.
Ein ländliches Gebäudeensemble wird mit einem besonderem Stallgebäude in den parkähnlich gestalteten Außenanlagen ergänzt. Der Hühnerstall befindet sich auf Wunsch des Bauherren in direkter Sichtachse zum Haupthaus.
Auf Wunsch des Bauherren wurde das Gebäude mit viel Liebe und Aufwand unter Einsatz von ökologischen Baustoffen, wie Lehmputz, Lehmsteinen und natürlicher Zellstoffdämmung restauriert und zu einem einzigartigen, romantischen Wohnhaus umgestaltet.